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heran, und furchtlos wie
er war, holte er zum Schla-
ge aus. Der Hirsch machte
zwei elegante Sätze in den
Wald und röhrte verstärkt
weiter. In der Ferne hör-
te man die Nebenbuhler
röhren, und weil man
als Bäcker sowieso kurze
Nächte und wenig Schlaf
hatte, verübelten wir ihm
dieses Gebrüll nicht und
standen daher um fünf
Uhr schon wieder auf.
Jetzt konnten wir gemüt-
lich unsere Eier auf dem
Espitkocher braten und
ein paar Margarinebrote
mit Vierfruchtmarmelade
verdrücken.
Ganz langsam färbte sich
jetzt die Säulingsüdwand
mit Morgenrot, das hinter
der Zugspitze aufleuch-
tete. Jetzt war die Stunde
für unseren Generalan-
griff nicht mehr weit. Das
herrliche Herbstwetter be-
flügelte uns und nach zwei
Stunden steilem Aufstieg
standen wir an unserem
Ausgangspunkt in einem
Latschenfeld, ganz dicht
an der Südwand. Wir